Wissenschaftliche Studie von der Freien Universität Berlin


 

Die Effektivität des Lesikus Grundkurs Lesetechnik wurde von der Freien Universtiät Berlin in einer Studie wissenschaftlich überprüft und bestätigt.

Getestet wurde das Leseförderprogramm an 2455 Kinder an 13 Berliner Grundschulen der Klassenstufen 2-4.

Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • Die Lesikus®Kinder erreichten in Bezug auf die Lesegenauigkeit das Niveau der normal lesenden Kinder!
  • Durch die zunehmende Automatisierung des synthetischen Lesens verbesserte sich aber auch die Lesegeschwindigkeit.
  • Transfer vom Lesen von Pseudowörtern auf das Lesen häufiger „echter“ Wörter: Obwohl nur „Unsinnwörter“ gelesen wurden, konnte sowohl beim Wortlesen „echter“ Wörter als auch beim Textlesen eine Steigerung der Lesegenauigkeit auf das Niveau der normal lesenden Kinder erreicht werden.
  • Gleichzeitig mit der Lesegenauigkeit wurde auch die Lesegeschwindigkeit von Sätzen und auch von Texten gesteigert. Sätze und Texte wurden nicht nur genau sondern auch schneller gelesen.

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Projekt Lese.Impulse in 50 österreichischen Schulen


Das Projekt Lese.Impulse ……..

  • 50 Volksschulen entwickelten ein Projekt für ihre Schule zum Thema Lesekompetenz mit entsprechender Unterstützung.
  • Fortbildungen zu verschiedenen Themen wie Diagnostik, wissenschaftliche Erkenntnisse der Leseforschung, Lesefördermethoden, für 2-4 Lehrer/Schule
  • Schullizenzen der Grundkurs Lesetechnik-Programme Teil 1 und 2 für jede Schule, Ankauf erfolgte durch Land OÖ und Schule

Buchzeit Grafik Leseimpulse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Alle SchülerInnen verbesserten sich signifikant!
  • Kinder mit deutscher Muttersprache: Anteil der guten Leser wuchs um 16%, Anteil schwachen Leser nahm um 17% ab.
  • Kinder mit nicht deutscher Muttersprache: Anteil der guten Leser wuchs um 3,2%, Anteil der schwachen Leser nahm um 18,3% ab.
  • Es gab keine sehr leseschwachen SchülerInnen mehr! Der Anteil sank von 5,1% auf 0 %!!!! Die Gruppe der echten Lese-Risiko Schülerinnen existiert somit nicht mehr.
  • Gezielte, individuelle Förderung ist am erfolgreichsten.

 

 

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