Mit Lesikus führen Sie eine individuelle, symptomorientierte, wissenschaftlich fundierte Förderung durch, die sich am Schriftsprach-Entwicklungsstand des Kindes orientiert.

 

  • LESIKUS holt Ihr Kind dort ab, wo es steht!

Unsere automatische Auswahl-Hilfe hilft Ihnen beim Feststellen der Problembereiche Ihres Kindes und schlägt die passenden Programme vor.

 

  • LESIKUS passt sich an Ihr Kind an!

Die Programme passen sich individuell an Ihr Kind n z.B. durch automatische Berechnung der Übungsabfolgen und Aufblitzzeiten.

 

  • LESIKUS erstellt Übungen speziell für Ihr Kind!

Falls Ihr Kind bei einer Übung Schwierigkeiten hat, erstellt das Programm solange neue Leseaufgaben, bis Ihr Kind die Übung gut meistert. Erst dann gibt das Programm die nächste Übung frei!

 

 

Vorgehensweise

 

1. Schritt:  DIAGNOSTIK

Die Diagnostik erfolgt idealerweise mit einem standardisierten Lesetest.

 

2. Schritt:  PROGRAMMAUSWAHL

Die Programmauswahl erfolgt entweder

  • mithilfe unserer Übersicht des Baukastensystems:

Jeder Lesestufe sind Problembereiche zugeordnet. Für jedes  dieser Leseprobleme gibt es die passenden Programme zur individuellen Leseförderung. Klicken Sie auf die entsprechenden Programmtitel für genaue Informationen.

  • mithilfe unserer automatischen Programm-Auswahlhilfe:

Die Programm-Auswahlhilfe führt Sie durch einen Fragenkatalog und erstellt speziell für Sie eine Programm-Empfehlung.

 

3. Schritt:  INDIVIDUELLE FÖRDERUNG

Die Grundlage für die Förderung bilden die Basis-Programme.

Unsere Lesikus-Basis-Programme passen die Übungen ständig an den momentanen Lese-Leistungsstand Ihres Kindes an. Das Kind kommt erst dann zur nächsten Übung, wenn die vorherige Übung gut genug bewältigt wurde. Behutsam, Schritt-für-Schritt, werden die Übungen schwieriger, wobei immer nur eine einzige Schwierigkeitskategorie hinzukommt. So meistern die Kinder die Übungen leicht, sie werden weder unterfordert noch überfordert. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt.

Ergänzend können auf Wunsch die Zusatzprogramme für Therapeuten verwendet werden. Diese sind aber nicht unmittelbar notwendig.

 

4. Schritt: ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN

 

Beispiel Basis-Programme (ohne Zusatzprogramme):

Grafik_Zusatzprogamm_Therapeuten

 

Beispiel Zusatzprogramme:

grafik_zusammenarbeit_eltern_therapeut